Liebe Leserinnen und Leser meiner Internetseite. Sollte demnächst, womit ich langsam rechne, meine Seite im Netz abgeschaltet werden, so liegt das nicht an mir. Ich liebe dieses, mein Hobby, viel zu sehr, um es ohne Zwang aufzugeben!!

Projektübersicht

1. Allgemeines

2. Rubriken ( siehe rechts die fünf Rubriken )

         2.1 Internetvorträge

 2.2 Berichte

     2.3 Politik

         2.4 Satire

       2.5 Musik

1. ALLGEMEINES

Einleitung

Die Entstehungsgeschichte meiner Buchserie im Internetformat hat letztendlich und ausschlaggebend zwei wesentliche Ursachen. Die eine ist meine unstillbare Neugier auf das Leben und den Menschen speziell, was sich auch durchaus in meinem Lebenswandel ausdrückt und es sei dahingestellt, ob dieser nun erblich bedingt oder schlicht erworben wurde. Die andere Ursache ist bestimmt die Anfrage oder gar Aufforderung meiner bisherigen Zuhörer bei meinen zahlreichen Vorträgen in Institutionen in und um München, über 900 seit dem Jahre 2005, mit bis dato ca. 20 000 Zuhörern, diese Vorträge doch einmal in Buchform anzubieten. Da mir diese Idee auch noch zusätzlich, schon seit vielen Jahren, meine Gedankenwelt sortiert, werde ich sie auch endlich umsetzen. Wer meine Vorträge kennt, oder wer aufmerksam und interessiert meine Veröffentlichungen verfolgen möchte, wird eine klare Strukturierung in Aufbau und Stil vorfinden. Ganz getreu der Grundlage aller Wissenschaften, dass Ordnung die oberste Priorität darstellt. Nun, keine Angst, Ordnung allein bestimmt noch nicht ob das Produkt öde und langweilig daherkommt, oder ob es eben gerade durch diese Ordnung, in Zusammenarbeit mit einer spannenden Darstellungsart, zu einer amüsanten, interessanten und zugleich informierenden Lektüre wird. Im Laufe dieser Lektüre wird der aufmerksame Leser meine Einstellung und auch meine aktiven Ausdrucksweisen zu bestimmten Lebenssituationen aber, und das ist das eigentlich wichtige, auch meine gewonnene Lebenseinstellung zu den großen Fragen der Menschheitsgeschichte entdecken. Einen Crashkurs zum Verständnis meiner Person kann bekommen, wer sich meine Internetseite: www.netvent.de ansieht, aus der die Entwicklung der aktuellen Überzeugungen ersichtlich wird. Nämlich die Entwicklung vom Diplom Ingenieur Maschinenbau mit 23 Jahren Südamerikaaufenthalt, über die Rückkehr nach München im Jahre 1998 und neu aufgenommenen Studien und staatlichen Abschlüssen in der Erwachsenenpädagogik, über fremde Kulturen und Religionen, bis hin zur Philosophie und den Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Philosophie und der Ludwig Maximilians Universität in München in den Jahren ab 1999 bis aktuell. Dieser, mein Werdegang, drückt im Prinzip nichts anderes aus, als dem Drang einem geliebten Hobby nachzugehen, nämlich dem Lernen und dem Schreiben. Mein Anliegen ist also nichts weiter als die Befolgung der literarischen Aufgabe:

    Selber schreiben – informieren – unterhalten.

Nun, lassen Sie mich kurz meine Basis, meine Begründungen und meine Ordnungsprinzipien der gesamt geplanten Reihe darlegen.

1. werde ich keine verwissenschaftlichte Ausdrucksweise anwenden, entgegen dem Motto: „Wer sich kompliziert ausdrückt – erntet Respekt.“

2. werde ich meine einzelnen, dargestellten Gebiete oder auch Komplexe, einer blockmäßigen, teilweise chronologischen Ordnung zuordnen, die ich, aus Überzeugung, an eigene Entwicklungsstadien andocken, und sie mit persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen in Verbindung bringen.

3. weise ich gleich zu Beginn, eben durch dieses Vorwort, darauf hin, dass sich meine erlernte, strukturierte Art und Weise zu denken, und als Ergebnis mich zu äußern, nicht gängigen Vorstellungen entspricht. Wissenschaftlich ausgedrückt würde ich meine Art eher als evolutionäre Aufklärung bezeichnen, frei nach dem Motto aller Wissenschaften: „ Alle wissenschaftlichen Resultate haben nur so lange Gültigkeit und sind als wahr zu betrachten, bis ihr Gegenteil bewiesen wird.“

4. aus Gründen unter Punkt 3. ergibt sich, nach meinem Verständnis, auch eine Art der Auseinandersetzung mit meinen Niederschriften die in erster Linie nachdenklich stimmen sollte, dabei unterhaltsam und schließlich offen für angemessene Kritik sein sollte.

5. Intuition ist für mich ein besserer Ratgeber als wissenschaftliche Erkenntnisse aus nicht neutral überprüfbaren Kanälen. Intuition bildet sich doch erst durch zum großen Teil unbewussten Vergleich, Sortierung und anschließender Ablage einer riesigen, täglichen Informationsflut.

6. meine Orientierung, und das ist das eigentlich Wesentliche, liegt nicht in der Auswertung und Anwendung vergangener Ereignisse als Ratgeber für gegenwärtige Problemlösungen, obwohl sie als Stichwortgeber zur Seite stehen können, sondern in der Ausrichtung auf anzustrebende, in der Zukunft liegende Resultate mit der allgemein gehaltenen Zielsetzung: „gut.“

7. da wir davon ausgehen können, dass in unserer heutigen Zeit auch ein sehr großer Teil der sogenannten Senioren durchaus internetfähig ist, werde ich an einigen Stellen meiner Buchserie auf Links hinweisen, um bestimmte Themen weiter vertiefen zu können. Ausschlaggebend beim „Dabeisein“ und zur Verfolgung meiner stets weiterführenden Themen ist das jedoch nicht.

8. Auch möchte ich kurz auf das Problem von Copyright und Quellenangabe eingehen. Ich halte das so, wie Prof. Dr. M. Görg, der zu Beginn des Sommersemesters 2011 am 04.05.2011 an der Ludwig – Maximilians – Universität inMünchen gleich am ersten Vorlesungstag zu seiner Vorlesung: „Anfänge des Gottesglaubens in Israel“ sinngemäß sagte: „Meine Damen und Herren, sie alle haben die Aufregung und letztendlich den Rücktritt unseres Verteidigungsministers Karl Theodor zu Guttenberg wegen Plagiatsvorwürfen mitbekommen. Nun, er hat beispiellos übertrieben, aber ich sage ihnen voraus, dass auch ich in meiner Vorlesung sehr viel von dem wiedergebe, was mir meine Professoren und auch Autoren vieler Bücher mitgeteilt haben. Ich werde aber gewiss nicht bei jedem Satz den Urheber angeben, also werde ich in diesem Sinne ebenfalls ein Plagiator sein. Aber woher sollte ich denn sonst mein Wissen beziehen?“ Zitatende. Ich werde meine gesamten Informationsquellen gesammelt an geeigneter Stelle angeben und nur bei besonders wesentlichen Informationen einen direkten Quellenbezug anzeigen.

9. damit sich die Zahl meiner Zuhörer bzw. Leser in Grenzen hält, zum Schluss meines Vorwortes einige, aktuelle Überzeugungen. Ich bin gegen die Impfpflicht, gegen das bestehende verzinste Kreditsystem, gegen den Widerspruch zur Organspende, gegen religiös orientierte Machtstrukturen, gegen Demokratie in der heutigen, praktizierten Form, für eine Landbesitzreform, gegen Bayern München und für Borussia Mönchengladbach, gegen – , für - - -, für - - , gegen - - na, sie werden schon sehen!

Nun, dann werden wir also beginnen, und zwar so, wie es schlicht und einfach seit Generationen praktiziert wird.

Zunächst also, auf der nächsten Seite, ein Überblick über alle, schon vorhandenen Vortragsserien, dann ein Ausblick über schon in Arbeit befindliche Themen und zum Schluss eine Vision über alles, was noch zu tun und zu machen ist – ein wahnsinnig spannendes und erfüllendes Gedankenexperiment mit fast immer zufriedenem Tagesausklang. Danach entwickelt sich alles, wie durch Zauberhand, von selbst.

Zu einer glaubwürdigen Beurteilung der heutigen, sehr komplexen Weltsituation in Diskussionen und Gesprächen, vornehmlich aber erst einmal zur Festigung der eigenen Persönlichkeitsstruktur, ist zunächst die Erkennung der Zusammenhänge der darüber liegenden Ebenen von großer Wichtigkeit. Und genau das ist das Ziel meiner kontinuierlichen Internetbuchserie: Schaffung einer groben aber großen Übersicht über fast alle wissenschaftlichen Bereiche um dann, in der Verknüpfung von Einzelerkenntnissen, einen größeren Zusammenhang zu erkennen.                                                                                  Sie glauben nicht, das das so ohne weiteres möglich ist? Nun fangen Sie ganz einfach an und in einem Jahr reden wir noch einmal darüber.

Und was liegt wohl näher als zu beginnen mit der Entwicklungsgeschichte des Menschen selbst, mit dem ersten Vortrag unter dem Titel: „Anthropologie – die Wissenschaft vom Menschen“?

Jeweils zum Monatsanfang stelle ich einen neuen Vortrag ein. Um das Projekt nicht zu einseitig zu gestalten, werden die jeweiligen Vorträge öfter den wissenschaftlichen Bereich wechseln. Alle in diesem Rahmen veröffentlichten Bilder und Hinweise sind öffentlich zugänglich und autorisiert.

Die bereits erschienenen Vorträge werden dann in der Vortragsübersicht unter Punkt 2. blau unterlegt, so dass Sie immer nachvollziehen können, welche Vorträge schon veröffentlicht wurden.

Zähler: 20x10x21

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© Hans-Werner Dünnebacke