Beschreibung der fünfteiligen Serie:
Mythos Geld - Kapitalverbrechen an einer guten Idee.
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Die Betrachtung der unten angebotenen Filmsequenzen dient der weiteren Information und der unbedingt
notwendigen Aufhellung des weiteren Umfeldes, entsprechend der Auffassung von Friedrich Nietzsche: "Willst Du ein komplexes Problem besser verstehen, so begebe Dich auf zwei bis drei Ebenen darüber.
Jedoch solltest Du wissen, dass dich jede dieser Ebenen vehement bekämpfen wird."
In dieser Einführung zur 5 - teiligen Vortragsreihe: Mythos Geld - Kapitalverbrechen an einer guten Idee, wird die Sicht
eröffnet auf unsere heutige Weltsituation in Sachen Ökonomie und aktueller Politik. Es wird eine Einsicht gegeben in die Geschichte des Geldes über ihre ersten Anfänge als Natural - Waren - und
Nutzgeld und die ersten Formen des Münzgeldes. Die logische Fortsetzung besteht in der Einführung des ersten Papiergeldes und dem Auftauchen des Begriffes: Geldschein, der schon erahnen läßt,
dass es Geld zu sein scheint - etwas scheinbares - also bares zu sein scheint! Über die weitere Entwicklung des Giralgeldes kommen wir dann zu unserer heutigen Form des elektronischen
Geldes, der Geldform, die eine genaue Kontrolle des Nutzers ermöglicht. Wir lernen auch die Form eines Geldsystems kennen, welches in einem Zeitraum von über 300 Jahren den Nutzern auch großen Segen
und Fortschritt brachte, dem sogenannten Brakteatengeld, das in der Nutzung des Chiemgauers in der heutigen Zeit seine Fortsetzung findet, die aber so gar nicht und sehr ungern publiziert wird. Die
absichtliche Verkomplizierung des herrschenden Geldsystems - das Zinseszinssystem - und die Gründe hierzu, bilden den Abschluss dieses ersten Teiles.
In den letzten Jahren hören und sehen wir in den einschlägigen Medien immer gehäufter Berichte die, fast ausnahmslos negativer Natur,
gespickt sind mit Begriffen wie: Inflation, Deflation, Rezession, Depression, Derivaten, Zertifikaten, Leerverkäufen, Hedgefonds usw. und so fort. Was diese Begriffe im Einzelnen bedeuten, wird zu
Beginn dieses Vortrages versucht zu erklären. Vor allem auf einige der soeben erwähnten Finanzinstrumente wird ein wenig näher eingegangen, und ihre kriminellen Strukturen werden offen gelegt. Zum
Schluss wird, bezugnehmend auf das Werk: Die größten Irrtümer um´s Geld, von Helmut Creutz, ein wenig aufgeräumt um verschiedentliche, absichtlich gestreute Falschinformationen, oder auch sehr
alte, aber wesentliche Fehlinformationen, aus der Welt zu schaffen. Es wird mehr und mehr der Eindruck gewonnen, dass die zur Verfügung gestellten, offiziellen Informationen nicht der Aufklärung,
sondern der Verschleierung dienen sollen.
Was weltweit, täglich ungezählte male passiert, nämlich aktueller Steuerbetrug in Milliardenhöhe, wird ab und an an die Oberfläche
gespült, wenn ein besonders Prominenter erwischt wird und es der Presse gerade gefällt - siehe der Fall Hoeneß. Mit der Beschreibung der vorliegenden Situation beginnt dieser Vortrag und weißt schon
gleichzeitig auf die, meiner Meinung nach, zwei größten Nachkriegsskandale in Deutschland hin. Die Ausschaltung von vier hessischen, korrekten Steuerbeamten durch falsche, psychologische Gutachten,
und der neuere Fall des Gustl Mollath, ebenfalls in Verbindung mit gefälschten Gutachten vor der bayrischen Justiz. Über diese gewollten Verschleierungstaktiken, unter Mithilfe der Justiz, kommen wir
dann zu den, von der Finanzlobby, kreierten Instrumenten der Steueroasen zu den durchaus diskussionswürdigen, juristischen Einrichtungen wie die der geschaffenen Selbstanzeigen. Den Schluss bildet
dann die Darstellung einer friedlichen Möglichkeit eines Steuerboykotts der normalen Mitbürger, vorgestellt von Rico Albrecht, in Zusammenarbeit mit zahlreichen anderen, namhaften
Wissenschaftlern.
Unter widrigsten Umständen wurde 2 Tage vor Weihnachten 1913 durch den Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika, unter dem damaligen
Präsidenten Woodrow Wilson, die bis dahin staatlich geführte Geldherstellung privatisiert. Das war die Geburtsstunde der sogenannten FED - der Federal Reserve. Gründungsmitglieder und gleichzeitig
spätere Eigentümer waren so schillernde Namen wie: Rothschild, Lazard Fréres, Kuhn, Loeb, WArburg, Lehman Brothers, Goldman Sachs, und Rockefeller. Menschen, die diese Situation schon vor oder nach
dieser Gründung verhindern oder ändern wollten, waren z.B. Abraham Lincoln und John F. Kennedy. Wie sie endeten - wissen wir. Einflussreiche Politiker, darunter auch einige Diktatoren der moderneren
Geschichte, die das Wechselkurssystem auf Dollarbasis ablehnten und auf einen Eurowechselkurs umsteigen wollten, endeten ähnlich, wie Saddam Hussein im Irak und Muammar al - Gaddafi in Lybien. In der
Schusslinie stehen z. Zt., u. a. aus den gleichen Gründen, Syrien und der Iran. Anfragen an den amerikanischen Kongress von namhaften, amerikanischen Politikern, wie dem Senator Ron Paul, nach
den jetzigen Inhabern der FED bleiben unbeantwortet, mit dem Hinweis auf höchste Geheimhaltungsstufe - siehe hierzu auch das Buch eben dieses Senators unter dem Titel: Befreit die Welt von der US
- Notenbank, erschienen 2010 im KOPP - Verlag.
In den vorhergehenden Vorträgen zu dem Gesamtthema - Geld -, haben wir die augenblickliche, äußerst problematische Weltsituation
betrachtet und näher erläutert. Ich glaube, es durchaus glaubhaft dargestellt zu haben, wer in der modernen Welt den Ton angibt. Nicht etwa irgendwelche Politiker in irgendwelchen Ländern der Welt,
noch nicht einmal die amerikanischen Präsidenten, sondern eine Plutokratie, also einflussreiche, wenige aber irrsinnig reiche Menschen auf dieser Welt. John F. Kennedy warnte vor ihnen auf einer
seiner letzten Reden auf einer Pressekonferenz, und nannte diese Gruppe:
"Ein
einflussreicher, monolithischer
Block"
Es handelt sich hier, das wissen wir heute, um ca. 700 Einzelpersonen, die über Zweidrittel des Weltvermögens herrschen. Wer gegen diese
Gruppe, also auch gegen die FED, agiert, wie z. B. Lincoln, Kennedy, Herrhausen, Hussein, Ghaddafi oder Swinton, der muss wissen was er tut. Siehe hierzu auch einen nachweisbaren Ausrutscher des
ehemaligen Deutsche Bank - Präsidenten Josef Ackermann, in einem Maybritt Illner Interview aus dem Jahre 2010, zu der Frage, warum er nicht dazu stehe den Entwicklungsländern ihre Schulden zu
erlassen, als er antwortete: "Weil ich nicht so enden will wie Herr Herrhausen" - der das nämlich kurz vor seiner Ermordung gefordert hatte. Dieser Vortrag endet dann mit einem Ausblick auf eine sehr
düstere Zukunft, wenn wir nicht damit beginnen, diese Mißstände zu bekämpfen. Und zwar zu bekämpfen mit Maßnahmen, die unzählige, namhafte aber eben noch nicht ausreichend publizierte Wissenschaftler
schon ausgearbeitet haben. Diese Maßnahmen erwähne ich ausdrücklich in diesem abschließenden Teil.
Henry Ford zum Geldsystem
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.